Kurzexposé von 2008. Der österreichische Gastronom schwärmt anlässlich der Eröffnung: "Ich arbeite ja ausschließlich mit 1A-Lagen. Veranstaltung : Datum: Infos: Eröffnung Barberini: 23.01.2017: Siehe Tip Barberini April 1876[9] bis zu seinem Lebensende und bekam 1906 von Wilhelm II. Für Fahrten auf der Havel standen Kähne und überdachte Gondeln zur Verfügung. Am 1. Carl Velten wurde am 28. Veranstaltungen in und um Potsdam . ließen die Insel für vergnügliche Aufenthalte architektonisch und gartenkünstlerisch gestalten. Die Gebäude auf dem landseitigen Grundstück wurden als Wohnraum vermietet. V 81/169 K 3. [28], Das Nutzungskonzept führte zu Konflikten mit den Anrainern, die durch die gastronomische Nutzung und die Größe der Hafenanlage eine Lärmbelästigung und erhöhtes Verkehrsaufkommen in der Schwanenallee befürchteten. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Ende der Monarchie konfiszierte die neue Regierung das Vermögen des Hauses Hohenzollern, wodurch die ursprüngliche Bestimmung von Kongsnæs als Anlegestelle für die kaiserlichen Lustschiffe endete. Entlang der Wände lief eine Holzbank, die an den Türen mit hohen, durch Voluten geschmückte Wangen abschloss. Christoph Voigt, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Potsdams, S. 225. [31] Die Baugenehmigung zum Wiederaufbau der Kaiserlichen Matrosenstation wurde im Januar 2014 erteilt, nachdem die Stadt eine frühere aus dem Jahre 2010 wegen Rechtsunsicherheiten nach einer Verwaltungsgerichtsklage wieder zurückgezogen hatte. Ende des Zweiten Weltkriegs brannten die Empfangshalle, der Langschuppen für die kaiserliche Dampfyacht „Alexandria“ und ein frei stehender Torbogen ab. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. [5] Die Windmühle war bereits vor dem Kauf des Anwesens in den 1830er-Jahren abgebrannt und der achteckige Mühlenstumpf in dem neuaufgebauten Wohnhaus integriert worden. Hofbaurat Franz Haeberlin legte im Juni und Juli 1888 Entwürfe vor, von denen der „Entwurf zu einem Landungsplatze für die Königl: Boote bei der Matrosen-Station am Neuen Garten“ einen 9-achsigen Empfangspavillon mit flankierenden Laubengängen und Bootsschuppen auf dem seeseitigen Grundstück zeigt. Die Namensgebung erfolgte vermutlich in Anlehnung an den Standort des Norsk Folkemuseums auf der Halbinsel Bygdøy im Oslofjord. [11], Die ursprünglich auf den Firsten und Gauben entlanglaufenden Dachkämme mit verschlungenen Tierkörpern und floralen Verzierungen an deren Enden wurden bei der späteren Umnutzung zu Mietzwecken entfernt. 1895/96 eine Anlegestelle an der Wasserseite des Schlosses errichten lassen. Auf dem Programm standen u.a. Die Matrosenstation Kongsnæs (norwegisch: konge „König“, næs „Landzunge“) in Potsdam, Schwanenallee 7, ist eine ehemalige Anlegestation für die Wasserfahrzeuge des preußischen Königshauses, die für Lustfahrten auf der Havel genutzt wurden. Das Restaurant Kongsnaes befndet sich in der Schwanenallee 7, 14467 Potsdam. Durch Fensteröffnungen im unteren Bereich und mehrfach gekuppelten Kleeblattbogen-Fenstern in der oberen Wandzone fiel Licht in den Saal, der eine einfache Ausstattung mit Tischen, Stühlen und in Norwegen hergestellten Kronleuchtern hatte. An den Stufen, über die der Kaiser einst schritt, sind sogar die eisernen Haken der Teppichhaltestangen noch erhalten. [27] Anfang 2009 erhielt der Berliner Schmuckhändler Michael Linckersdorff den Zuschlag. Ausschnitt aus dem Potsdamer Stadtplan von 1890. das Bauvorhaben wieder auf. Matrosenstation : Kongsnæs-Eröffnung im Juli, Party später . Unter den Sparren zieht sich ein durchlaufender Fries hin, welcher aus Verschlingungen von Thieren des nordischen Sagenkreises gebildet und in einfachen Farben ausgeführt ist. Doch vielleicht ist es in der Beschränkung nun extra schön geworden: Das exotisch anmutende Gebäude im norwegischen Stil, das Linckersdorff in Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde originalgetreu wieder aufbaute, dürfte zu einem Anziehungspunkt in der gastronomischen Landschaft werden. Nach den Befreiungskriegen kamen weitere Wasserfahrzeuge hinzu, als Friedrich Wilhelm III. Nach der Verabschiedung des Gesetzes über die Vermögensauseinandersetzung zwischen dem Preußischen Staat und den Mitgliedern des vormals regierenden Preußischen Königshauses,[19] im Oktober 1926, verblieb die Matrosenstation Kongsnæs im Besitz des ehemaligen Königshauses. September 2017 trafen sich die Mitglieder der REUNION Marine in Potsdam und Berlin zu ihrer 40. Der im rechten Winkel weiterführende Flur erschloss die Privaträume und die Hausküche sowie die Hofküche und die Speisekammer zur Versorgung der Matrosen. 990 m2 beträgt, erstmals zum Verkauf aus. Der Wert des Grundstücks betrug 4072 Th., 5 Sgr. Ausschreibung bisher ohne Erfolg: Erhart Hohenstein: PNN 2007-06-28 S. 12: 0 Foto(s) Richtfest für Eremitage. Die Reste der Ruinen wurden wahrscheinlich 1961 beim Bau der Berliner Mauer abgetragen. Danach verfeinerte die „Wolgaster Actien-Gesellschaft für Holzbearbeitung“, später „Wolgaster Holzindustrie AG“ diese Bauweise und errichtete nach den Entwürfen von Johannes Lange in Berlin und Neubabelsberg Holzhäuser in Fertigbauweise für den gehobenen Bedarf. SvP, UDSB, Acta specialia Schwanenallee 7, Bd. Das tragende Element der Gebäude besteht aus einem Skelett geschosshoher Holzstiele, auf denen im Erdgeschoss horizontale und im Dachgeschoss vertikale Brettlagen in Nut-Feder-Verbindung die Außenhaut bilden. Die vorhandene Gebäudesituation blieb nach dem Verkauf an den König bestehen. Ganz ungeduldige Besucher dürfen schon einen Tisch reservieren und bekommen ein Glas Sekt zum Trost, heißt es von der Pressestelle. Im Haus wurden 1842 lediglich Unterkunftsräume für die Pioniere hergerichtet, die zur Bedienung der „Royal Louise“ in der Stärke von einem Unteroffizier und sechs Gemeinen abkommandiert waren. Holm Hansen Munthe stand an der Spitze der Renaissancebewegung norwegischer Architektur […], die wieder Bezug auf die Gestalt des horizontalen Blockbaus und der vertikalen Konstruktion der Stabkirchen sowie deren malerische Ausbildung durch Giebel, Vorhallen und reich geschnitzte Stützen, Balken und sonstige Ornamentik nahm […]. Nach Vorgaben des Königs legte der Architekt Ludwig Ferdinand Hesse 1847 einen „Entwurf zu dem Umbau der Matrosen-Station bei dem Neuen Garten“[7] vor. Ebenso aufwändig war die Anforderung der Boote, die bei Bedarf durch den Reitknecht bestellt wurden und von der Insel über den Wasserweg bis zum Stadtschloss, zum Marmorpalais oder zur Meierei im Neuen Garten gebracht werden mussten. Hier können sich die Gäste ins Grüne zurückziehen und beim Blick auf den See entspannen. Auf dem seeseitigen Grundstück entstand 1891/92 als Hauptgebäude der Empfangspavillon, die „Ventehalle“. Für diesen Gebäudeteil waren kleine Fensteröffnungen vorgesehen und ein steiles Giebeldach mit dem Schornstein. Als Gegenstück zur Matrosenstation Kongsnæs wurde zur gleichen Zeit der heute nicht mehr erhaltene „Kaiserliche Anlegesteg“ in Spandau errichtet. Schmückende Elemente erhielt der Pavillon durch geschnitzte Säulen, die das Pultdach der Veranda stützten, Zierbretter an den Giebelkanten und entlang der Firstlinien laufende, durchbrochene First- oder Dachkämme mit stilisierten Drachenköpfen an deren Enden. Seemannschaft und führten mit den kleineren Booten sportliche Wettkämpfe aus. Die Fregatte und weitere Boote des Hofes erhielten in den Sommermonaten am vormals Craatzschen Grundstück ihren Liegeplatz, mussten im Herbst jedoch wieder zur Pfaueninsel gebracht werden, da es noch keine Möglichkeit für eine Überwinterung gab. [22] Das beauftragte Berliner Architekturbüro Karl Kujath entwarf einen einstöckigen Anbau in Holzbauweise. Hölzerne Bekleidungen umrahmten die Fenster und Türen, deren Türblätter die Schiffskehle dekorativ schmückte. Draußen gibt es zwei Terrassen mit Sofas für stilvolles Lümmeln im Sonnenuntergang. Schon seit 1990 steht Kongsnæs als Teil des Weltkulturerbes „Potsdamer Kulturlandschaft“ unter dem Schutz der UNESCO. Das Kongsnaes wird bestimmt ein großer Erfolg. Matrosenstation Kongsnæs, Potsdam Die Matrosenstation Kongsnæs (norwegisch: konge „König“, næs „Landzunge“) in Potsdam, Schwanenallee 7, ist eine ehemalige Anlegestation für die Wasserfahrzeuge des preußischen Königshauses, die für Lu stfahrten auf der Havel genutzt wurden. „Mir ist vor allem wichtig, dass es ein angenehmes Miteinander mit den Nachbarn wird“, sagt Ganswindt. Die Bauabnahme wurde „aus terminlichen Gründen“ kurzfristig von Donnerstag auf Montag verschoben. [16] Die „Royal Louise“ wurde 1921 dem Berliner „Verein Seglerhaus am Wannsee“ (VSaW) übergeben[17] und das Dampfschiff „Alexandria“ 1923 an eine Wiener Reederei verkauft.[18]. Das ehemalige Haus des Stationsleiters, oder auch Kapitänshaus, die Matrosenkaserne und das Bootshaus sind weiterhin für Wohnzwecke vorgesehen. Gauben lockern die Dachflächen auf und dienen der Raumbelichtung. Diese, zur damaligen Zeit „Spielyachten“, „Lustschiffe“ beziehungsweise „Salondampfer“ genannten Wasserfahrzeuge[10] nutzte die kaiserliche Familie für Vergnügungs- und Repräsentationsfahrten auf Havel und Spree bis zum Berliner Schloss. Corona-Pandemie aber geschlossen. Der Empfangspavillon, der Langschuppen und der Torbogen brannten ab, die landeinwärts stehenden Wohnhäuser blieben weitgehend unversehrt. Lediglich die Häuser wurden weiterhin für Wohnzwecke genutzt. September 2010 erfolgte die Grundsteinlegung für den Wiederaufbau des ehemaligen Empfangspavillons Ventehalle, mit der eine Danziger Holzbaufirma beauftragt wurde. An den Klubraum sollte der Küchenbereich grenzen. Foto: Andreas Klaer Potsdam - Aß der Kaiser gerne Schwarzbrot? Über die von norwegischen Malern ausgeführten Dekorationen an den mit Holzpaneel verkleideten Wänden schrieb die Baugewerks-Zeitung am 27. Jahrhunderts, in dem die skandinavische Kunst und Kultur im deutschsprachigen Raum mit Begeisterung aufgenommen wurde. Während der Bauarbeiten an der Potsdamer Matrosenstation schuf er im Auftrag Wilhelms II. [25] Vom Käufer wird die Sanierung der Häuser erwartet und die historische Wiederherstellung der Ventehalle sowie der Hafenanlage. Ganswindt kommt aus der Fünf-Sterne-Hotellerie und hat zuletzt zehn Jahre Eventbootsfahrten auf Wannsee und Havel veranstaltet. Die «Kongsnaes», die Kaiserliche Matrosenstation im norwegischen Drachenstil am Potsdamer Jungfernsee, öffnet diesen Donnerstag ihre Pforten für Gäste aus Potsdam, Berlin und aller Welt. Aus den freundschaftlichen Beziehungen zu Norwegen ergaben sich nicht zuletzt auch die jährlichen Nordlandfahrten Wilhelms II., die er von 1889 bis 1914 mit der Staatsyacht Hohenzollern vornehmlich in den norwegischen Fjorden unternahm. Nach der politischen Wende von 1989/90 setzte sich der „Förderverein Kongsnæs e. V.“ für den Wiederaufbau und die Sanierung der vorhandenen Gebäude ein. Für Gäste, die per Boot anreisen, gibt es einen Steg. In der Gebäudemitte öffnete sich eine schulterbogenartig gerahmte Durchfahrt, durch die Boote über eine Rampe bis in den dahinter liegenden, asymmetrisch angebauten Bootsschuppen gebracht werden konnten. Anfahrt: Mit dem Auto von Berlin kommend, direkt nach der Glienicker Brücke (an den Pollern vorbei) rechts abbiegen. Für Potsdam entwarf Munthe ein Gebäudeensemble, das den Plänen Haeberlins ähnelte. Direkt aus dem Gastraum gelangt man über die Ehrentreppe zum Wasser – der Weg, der früher in wenigen Schritten direkt aus dem Haus zum Schiff führte. Januar 1849 im Rheinland geboren und trat im Jahr 1863 in die damalige preußische Marine ein. Sept. Der Religionsprozeß des "Zopf-Schulzen" 1791/92. Die einfach gehaltene Außenanlage gestaltete vermutlich Hofgärtner Theodor II. Ausschreibung: Ehemalige Kaiserliche Matrosenstation Kongsnæs. Aus dem ursprünglichen Blockhaus ist ein Holzskelett mit imitierender Verschalung entstanden, das die Anfänge moderner Vorfertigung markiert. Anfang 2009 erwarb der Berliner Schmuckhändler Michael Linckersdorff das Anwesen von der Stadt Potsdam mit dem Ziel der denkmalgerechten Sanierung der drei noch erhaltenen Gebäude, Wiederaufbau der Kongsnæs-Empfangshalle, Wiederherstellung der Hafenanlage und neben all dem ein weitgehender Erhalt der öffentlichen Zugänglichkeit des Geländes. - Willkommen in der Kaiserlichen Matrosenstation KONGSNÆS - Wir begrüßen Sie herzlich am Jungfernsee-----Unsere Öffnungszeiten: August 1892: Die einzelnen Holzverzierungen schmiegen sich an die Struktur des Holzes an und wirken besonders die an Säulen und anderen Holzflächen eingekerbten Rosetten durch einfache, aber passende Muster. ließ den Empfangspavillon seines Privathafens am Jungfernsee nach Wikinger-Art gestalten. Rechtshistorisches zum 200. Der Eingang ins Wohnhaus lag auf der Hofseite. Die meisten Gäste können da sitzen, wo es am schönsten ist: am Fenster mit Blick aufs Wasser. Er fuhr auf allen Meeren und nahm an ihren Waffentaten in den Kriegen von 1864 gegen Dänemark und 1870 gegen Frankreich teil, in welchem er als Geschützführer auf der „Meteor“ gegen den französischen Aviso „Bouvet“ bei einem Gefecht vor Havanna diente. Die Fußböden der Räume bekamen einen Belag aus Holzdielen und die Flure rautenförmig verlegte Fliesen. Das ebenfalls auf rechteckigem Grundriss errichtete Haus konnte an beiden Giebelseiten betreten werden. Das ist mit 25 Euro das teuerste Hauptgericht – Beilagen kosten jeweils extra. Juli 1841 wickelte der Gartendirektor Peter Joseph Lenné den Kauf ab.[3]. […] Die Hölzer über dem Paneel sind in einer sehr hellen Farbe gestrichen, die höher liegenden Flächen dagegen mit Vorhängen bemalt, welche einfache Muster von Stickereien in brauner Farbe zeigen. Jetzt sei er quasi in Kongsnæs wieder an Land gegangen – die Affinität zum Wasser bleibe natürlich. Im Sommer soll täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet sein. den norwegischen Namen Kongsnæs, was so viel wie „des Königs Landzunge“ bedeutet. für den historisierenden Baustil der norwegischen Architektur. Anschließend Eröffnung der Ausstellung im Schloß Sacrow. Aber auch nach der Klage ging es nur langsam voran. Die für Donnerstag geplante Abnahme der Matrosenstation „Kongsnaes“ ist ausgefallen; die Bauverwaltung konnte nicht kommen. Als wir ankamen, war nicht geöffnet, sondern alles dunkel, und das Gelände war durch Drahtseile zugesperrt. Ein Jahr später wurden nordwestlich davon ein Langschuppen für das kaiserliche Dampfschiff „Alexandria“ und ein Gig-Schuppen errichtet sowie das unmittelbar an die Empfangshalle grenzende Ufer mit einem Zyklopenmauerwerk aus Feldsteinen befestigt. Er brannte 1945 ab und wird jetzt als Ausflugsziel wiedererrichtet. Bereits ein Jahr später, im September 2000, konnte die von einer norwegischen Tischlerei aus Kaupanger am Sognefjord gefertigte Rekonstruktion des Torbogens aufgestellt werden. „Das ist hier einfach ein wahnsinnig schönes und interessantes Gebäude.“ Vieles werde sich natürlich erst im Laufe der Zeit entwickeln und finden. [35] Die Holzteile ließ er in Norwegen vorfertigen und von norwegischen Zimmerleuten in Potsdam zusammensetzen. Darüber befindet sich eine Palmettenverzierung in brauner Farbe […] statt der Verdachungen über den Thüren sind sogenannte Zierbretter vorgestreckt, welche in Konsolbrettern ruhen und als Drachenköpfe ausgebildet sind. den Ehrentitel „Kaiserlicher Yachtkapitän“ verliehen.[10]. Stattdessen errichtete die Potsdamer Zimmerei und Bautischlerei Hartmann 1930 einen deutlich schlichteren Anbau[24] in Ständerbauweise. [43] Nach der Umnutzung blieben die Treppen, Geländer und viele Türen erhalten. Eröffnungsveranstaltung Kaiserliche Matrosenstation Kongsnaes Potsdam on Vimeo Join Mit dem Bau einer neuen Matrosenstation wurde der norwegische, am Polytechnikum in Hannover ausgebildete Architekt Holm Hansen Munthe beauftragt, dessen Arbeiten Wilhelm II. [36] Dagegen ist die 1911 fertiggestellte Holzkirche auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf, die der Architekt Gustav Werner nach dem Vorbild norwegischer Stabkirchen entwarf, heute noch erhalten. Die Neugier auf das Restaurant ist groß: Am Donnerstagmittag schauen beinahe minütlich Spaziergänger herein und fragen, wann es denn endlich losgeht. Rückfragen & Kontakt: Heiko Schulze Haus der Bundespressekonferenz 10117 Berlin Tel. Viel Fisch ist dabei, heimische Sorten wie Aal und Zander wird ein Fischer aus Caputh liefern. Restaurantleiter Ganswindt hat weitere Ideen: Für Bootsmannschaften, denen das Wasser oder der Champagner ausgegangen ist, könnte man hier eines Tages eine Notversorgung zum Mitnehmen anbieten. Um eine schnellere Nutzung der Wasserfahrzeuge zu ermöglichen, erwarb Friedrich Wilhelm IV. Nach dem Ersten Weltkrieg blieb Kongsnæs im Besitz des Hauses Hohenzollern und wurde an den „Kaiserlichen Yacht-Club“ (KYC) in Kiel verpachtet. Die Wasseranbindung und der wunderbare Blick Richtung Sacrower Heilandskirche sind das Pfund, mit dem man hier wuchern will. Im September soll das Parkbauwerk fertig sein: Erhart Hohenstein: PNN 2007-06-14 S. 11: 1 Foto(s) Baustart für die Eremitage. Die 1891/92 im Drachenstil erbaute Empfangshalle entwarf Munthe nach dem Vorbild des St. Hanshaugener Restaurants. Die Matrosenstation – Zeitfenster in die deutsche, brandenburgische und preußische Geschichte. Für das Bedienungspersonal ließ Munthe zwischen 1893 und 1895 auf dem landeinwärts liegenden Grundstück eine U-förmige Wohnanlage errichten: im Nordwesten das Bootshaus mit Bootsschuppen und der Wohnung des Maschinisten, im Südwesten ein Kasernement zur Unterbringung der Matrosen und im Südosten das Dienst- und Wohnhaus des Stationsleiters und Kapitäns Carl Velten (1849–1925). Der Kaiser blieb dem Wassersport verbunden und fuhr mit der „Alexandria“ seit 1894 regelmäßig von Kongsnæs nach Grünau zur Eröffnung der Ruderregatta und zur Übergabe des „Kaiserpreises“.[10]. Architekturbüro Karl Kujath, Berlin, 1929. Es wurde mit der Längsseite parallel zur Straße errichtet und beherbergte auf der rechten Seite die Werkstatträume und auf der linken den Heizungs- und Kesselraum sowie einen Aufenthaltsraum mit Eckveranda, von der Treppenstufen auf den Hof führten. An den Giebeln zur Hof- und Straßenseite standen den Bewohnern Loggien zur Verfügung. Der Verein setzte sich die Sanierung des Gebäudeensembles und den Wiederaufbau der Ventehalle zum Ziel und erreichte, dass das Grundstück mit den Wohnhäusern und den verbliebenen baulichen Resten, zu denen die noch vorhandenen Fundamente der Empfangshalle und die Kaimauer gehörten, unter Denkmalschutz gestellt wurden. [11], Nach diesem Konstruktionsprinzip entstanden ab 1891 weitere Holzhäuser in der Umgebung; unter anderem in Lehnitz bei Oranienburg, Stolpe bei Hennigsdorf und Waidmannslust bei Tegel. Der frische Fang soll auf Eis in einer Theke im Gastraum ausgestellt werden und Appetit machen. Im Kapitänshaus wird zudem ein Bootshändler für historische Yachten und Nachbauten Büroräume einrichten. August die Signalübertragung vom 1,6 Kilometer entfernten Campanile der Sacrower Heilandskirche zum Empfangspavillon. Am 11. Eine Gedenktafel am Glockenturm, auf dem die erste deutsche Antennenanlage für drahtlose Telegraphie errichtet war, erinnert an diesen Erfolg. Der Bauherr sucht nach Gastronomen. Auf dem im Juni entstandenen Entwurf „Project zu einem Landungsplatze für die Königl: Wasserfahrzeuge bei der Matrosen-Station am Neuen Garten“ sind auf dem landeinwärts liegenden Grundstück Wohngebäude für das Bedienungspersonal eingezeichnet. Geboten werden feiner Fisch und ein traumhaften Blick. „Die sind alle sehr neugierig.“ Einen Blick ins Haus und auf die Karte kann man jetzt schon werfen. Ein eingeschossiger Funktionsbau, den ein gläserner Gang mit dem Pavillon verbindet, nimmt die Küche, Toilettenanlage, Lager und die Haustechnik auf. Als architektonisches Vorbild dienten die Formen der englischen Gotik, wie sie seit dem Bau des Schlosses Babelsberg bei Wohnhäusern in der Potsdamer Berliner Vorstadt häufiger vorkamen. An den Treppengeländern wiederholte sich die Form der balusterförmig ausgesägten Bretter, wie sie auch die Veranden und Loggien begrenzten. 1891 außerdem das kaiserliche Jagdschloss und 1893 die Stabkirche „Hubertuskapelle“ im ostpreußischen Rominten, dem heutigen Krasnolessje. Zum Schiffspark gehörten 1919 die „Royal Louise“ mit Beiboot, die „Alexandria“ mit Beiboot, die Ruderboote „Arkona“ und „Wherry“, ein Gigvierer und -zweier, die türkischen Kaik I und II, ein Kajak, das Ruderboot der „Militär-Schwimmanstalt“, ein Schleppboot, ein Arbeitsboot und ein Scheuerpram. Anwesen des verstorbenen Müllers Joachim Gustav Craatz, der ein Holzschneidewerk mit Windmühle und Rosswerk betrieben hatte. [11], 52.41533055555613.084238888889Koordinaten: 52° 24′ 55,2″ N, 13° 5′ 3,3″ O. Neubau der Matrosenstation unter Wilhelm II. [39], Der Hierarchie folgend wurde das Haus des Stationsleiters, oder auch „Kapitänshaus“, großzügiger gestaltet. [11], Im Innern wurde das Holzskelett ebenfalls mit vertikal angebrachten Brettlagen in Nut-Feder-Verbindung verkleidet und nur die Schornsteine sowie kurze Wandbereiche gemauert. Yacht- und Schifffahrtsverein zu Potsdam e. V.: Maße aus der Zeichnung mit Grundriss, Ansichten und Schnitte von Holm Hansen Munthe, 1891. >>Reservierungen unter Tel. Unterstützt von den Mannschaften der Matrosenstation gelang nach fast zweimonatiger Forschung am 27. Mittwoch, 01. Die feierliche Eröffnung der Kaiserlichen Matrosenstation Potsdam am 11.9.2010. Die Matrosenstation Kongsnæs (norwegisch: konge „König“, næs „Landzunge“) in Potsdam, Schwanenallee 7, ist eine ehemalige Anlegestation für die Wasserfahrzeuge des preußischen Königshauses, die für Lustfahrten auf der Havel genutzt wurden. Neben einem Pinasse-Schuppen standen sechs Geschütze, aus denen bei besonderen Anlässen Salut geschossen wurde. Die Webseite des Kongsnaes zeigte „geöffnet“ an. Neues Leben in der Kaiserlichen Matrosenstation Kongsnaes / Der österreichische Gastronom Josef Laggner eröffnet Potsdams neues Juwel am Jungfernsee Außer diesmal: Denn die Kongsnaes ist die absolute 1AAA-Lage!" 1814 vom englischen König Georg IV. Der unmittelbar am Ufer vorgesehene Standort erforderte zunächst eine Gründung auf Pfahlrosten und darauf einen massiven Unterbau, bevor das 8,10 Meter breite und 13,20 Meter lange Gebäude, mit einer Firsthöhe von rund 8 Metern,[37] in Ständerbauweise errichtet werden konnte. Aber auch diese Entwürfe wurden wieder verworfen. Entwurf zum Umbau der Matrosenstation, Friedrich August Stüler, 1857. Potsdam: Aktuelles | Sonstige Meldungen und Projekte Potsdamer Theater wird größer als geplant Erster Spatenstich für den Neubau - 450 statt 400 Sitzplätze sind entscheidend für die Wirtschaftlichkeit Potsdam - Das neue Potsdamer Hans-Otto-Theater… [35] Im Drachenstil entstanden nach Munthes Entwürfen das auf dem Holmenkollen bei Christiania 1889 errichtete Holmenkollen Touristhotel und das 1891 fertiggestellte Restaurant Frognerseteren, sowie ein im selben Jahr erbautes und 1936 abgebranntes Restaurant im heutigen Osloer Stadtteil St. Hanshaugen. Ein analoger Anbau auf der Südostseite wurde wieder verworfen. Kongsnaes - ein Bild des Jammers. [24] Die Grenzanlage zwischen West-Berlin und Potsdam führte entlang der Schwanenallee und durchschnitt Kongsnæs, wodurch der Zugang zum abgetrennten seeseitigen Grundstücksbereich bis zur Wende 1989 nicht mehr möglich war.
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